Der Sachvortrag 1293/2017 vom 05.07.2017 dient dem Gremium als Diskussionsgrundlage.

 

Frau Rupprecht stellt ausführlich ihre Überlegungen zur Bibliothekskonzeption vor. Diese soll die Grundlage für die Arbeit der kommenden fünf Jahre bilden.

 

StR Dr. Wollenberg moniert, dass aus dem Sachvortrag nicht erkennbar sei, welche konkreten Ziele die Bibliothek künftig verfolgen will. Überdies spricht er sich gegen die angestrebte Ausweitung von Arbeitsplätzen in der Bücherei aus.

 

2. Bgm. Götz verweist hierzu auf die Seiten 17 bis 20 der Vorlage; hier finden sich aufgelistet die angestrebten Aufgaben.

 

StRn Hollenbach vermisst Aussagen zu den notwendigen Raum- und Personalkapazitäten, die eine Umsetzung des angestrebten Konzeptes erforderlich machen würde.

 

Frau Rupprecht stellt klar, dass sie davon ausgeht, dass sich das neue Konzept mit den vorhandenen Mitarbeitern und Räumlichkeiten realisieren lässt.

 

StR Heimerl und StR Quinten erkundigen sich nach der Umsetzung der seit langem beschlossenen Umbaumaßnahmen im Eingangsbereich der Bibliothek.

 

Hierauf antwortet Herr Klehr, dass man nunmehr endlich einen neuen Mitarbeiter für den Baubereich gefunden habe, der sich dieser Aufgabe annehmen soll. Einen konkreten Zeitplan hierfür gibt es allerdings noch nicht.

 

Beschluss:

 

Der Kultur- und Werkausschuss beschließt die vorgelegte Bibliothekskonzeption als Arbeitsgrundlage für die Jahre 2017 bis 2021.

 

StR Schmetz war bei der Abstimmung nicht anwesend.